Lebendköder sind eine natürliche und effektive Methode, um Fische beim Angeln anzulocken und zu fangen. Zu den häufigsten Arten von Lebendködern gehören Pinkies, Maden, Laubwürmer, Tauwürmer, Bienenmaden, Mehlwürmer und Rotwürmer. Diese kleinen Lebewesen werden oft in speziellen Behältern aufbewahrt und können leicht am Haken befestigt werden.
Maden sind kleine, cremefarbene Larven, die oft als Köder für Forellen, Barsche und andere Fischarten verwendet werden. Laubwürmer sind schwarz oder rötlich gefärbte Würmer, die besonders bei der Forellen- und Barschangelei beliebt sind. Tauwürmer sind längere, dicker Würmer, die für eine Vielzahl von Fischarten geeignet sind.
Bienenmaden sind große, cremefarbene Maden, die besonders bei der Forellen-, Karpfen- und Weißfischangelei erfolgreich sind. Mehlwürmer sind gelblich-weiße Larven, die oft für das Angeln auf Forellen, Barsche und andere Raubfische verwendet werden. Rotwürmer sind lange, dünne Würmer, die ein vielseitiger Köder für fast alle Fischarten sind.
Lebendköder sind attraktiv für Fische, da sie natürlich riechen und sich bewegen. Dies macht sie zu einer effektiven Methode, um auch scheue oder vorsichtige Fische zu fangen. Es ist wichtig, Lebendköder richtig zu lagern und frisch zu halten, um ihre Wirksamkeit zu maximieren. Mit der richtigen Technik und Köderauswahl können Angler mit Lebendködern erfolgreich sein und eine Vielzahl von Fischarten fangen.
